Die Boulespieler des Netzwerk 55+ vom Dormagener Marktplatz suchten auch in diesem Jahr Asyl vor der karnevalistischen Umnutzung ihres Spielgeländes durch die Stadt Dormagen.
“Refugees welcome” hieß das Motto der TGS-Boulisten. Für ein gemeinsames närrisches Kugelschieben traf man sich, wie in Vorjahr, auf der Stürzelberger Anlage. Gegen die Kälte halfen Sekt und Bierchen, gegen den Hunger Eierkrapfen und Berliner.
Ein Jeder hatte endlich mal wieder Gelegenheit an sich selbst zu testen, ob Alkoholkonsum eine Leistungssteigerung für’s Spiel bewirkt. Zumindest ich konnte nach 3 Sekt und 2 Kölsch ganz klar sagen: Das Verlieren ist deutlich schöner.
Helaaf!